Volksverarschung

Rückblick…

Die hohe Kunst der Voksverarschung

Auf den Punkt gebracht!

Irgendwas riecht faul im Lande. Nach offener Hose, alten Fisch,
ranzigen Schmiermitteln, moderigem Gemauschel und grinsender Verlogenheit.
Niemanden kann man mehr trauen. Jeden Tag wird der Nation die dunkel gefärbte
Ehren Unterhose eines weiteren vermeintlichen Saubermanns präsentiert.

Ulrich H., einer unserer beliebtesten Fußballclub-Präsidenten und
Wurstfabrickbesitzer – für die Deutschen schon allein durch diese Kombination
eine Lichtgestalt der Ehrlichkeit – entpuppt sich als Steuerbescheißer im
Gutherren Still. Bushi D., intellektueller Romatik Rapper und stolzer
Besitzer einer vergoldeten Schalenwild-Statue für Integration,
verblüfft durch vertraglich dokumentierte Kontakte in die Unterwelt.

Georg S., CSU-Fraktionschef im bayrischen Landtag, tritt freiwillig zurück,
weil er versehentlich seine Frau für ein vielfaches Regelgehalt als
Sekretärin bei sich selbst angestellt hatte – so wie zahlreiche seiner
christlich-a..zialen Kollegen mit ihrer arbeitslosen Sippschaft ebenfalls
auf unsere Kosten taten.

In der Katholischen Kirche wurden/werden seit Jahrzehten ihr
anvertraute unschuldige Kinder missbraucht, finanziert von unserer
Kirchensteuer, während die Verantwortlichen im Pristergewand mit
juckendem Lümmel die Frömmigkeit predigen.
Und im Fehrnsehen bekommen wir von den verantwortlichen
Programmbastlern täglich den nackten Arsch der Dummheit ins
Gesicht gehalten, mit der Behauptung es sei die aufgehende
Morgensonne.

Wärend die Öffis ihre Zwangsgebühr mit dreister Arroganz in
Beitragsservice umbennen und auf Applaus für ihre begrifflich
gelungene Volksverarschung warten.

Im Grunde meines Herzens bin ich ein friedliebender Mensch,
doch so langsam frage ich mich:
Wo ist das A-Team, wenn man es mal braucht? in wessen Tasche
befindet sich gerade die faust Gottes?

Wäre eine knackige Sintflut nicht die sinnvolle Alternative
zu einem weiteren verregneten Sommer? Und wie lange noch wollen
wir alle es widerspruchslos hinnehmen, dass man uns lächelnd
jeden feuchten Furz als Eau de Parfum verkauft?
Werden wir immer wieder derart betrogen, weil die anderen so
besonderes clever sind – oder einfach nur weil wir uns alles
brav blind gefallen lassen? Ist dieses unverschämte
ignorieren, Bescheißen und Verhöhnen der Masse vielleicht
nur ein verzweifelter schrei nach Liebe?
Oder nach einem verdienten Schlag in die Fre…?
Man kann ja über alles reden…

Quelle – Kalkofes letzte Worte…

Dieser Beitrag wurde unter Allgemein abgelegt und mit , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert