Europa – Allgemein
Fiat iustitia et pereat mundus!
Das Ziel ist Yoga >>> Tiefenentspannung
Yoga bedeutet weit mehr als Atem und Körperübungen auszuführen. Das Herz des Yoga ist die Meditation. Daraus erwachen Weisheit und Selbsterkenntnis.
Weisheit
Der buddhistische Weg zum Glücklichsein führt über die Gelassenheit. Dazu gehört, nichts zu erwarten, sondern das Leben so anzunehmen, wie es eben ist. Es gibt so vieles, das wichtiger ist als das ich.
Spiritualität & Lebenskunst
Die Erde braucht uns. Sehen wir die Erde als lebendigen Organismus, können wir begreifen, dass die Menschheit mit diesen Planeten mehr zu tun hat, als ihn nur vorübergehend zu bewohnen. Es ist ein Entwicklungsweg, den wir gemeinsam gehen. Wenn wir die Erde heilen, tun wir das auch für uns, denn damit wandelt sich unser Bewusstsein.
Das Glück erkennt man nicht mit dem Kopf, sondern mit dem Herzen.
„Glück ist Selbstgenügsamkeit.“ (Aristoteles, griechischer Philosoph, 384 v. Chr. – 322 v. Chr)
„Wo die Armut mit der Fröhlichkeit ist, da ist nicht Begierde noch Habsucht.“ (Franz von Assisi, italienischer Mönch und Ordensgründer, 1181 oder 1182 – 1226)
Unsere fünf heiligen Bäume
1. Die lebendige und erfrischenden Kraft der Birke… 2. Buche mütterliche Geborgenheit – schafft geistige Verbindung… 3. Die Eiche, der Baum für Frieden, Recht und Treue, wurde schon von den Germanen und Römern geachtet. Sie ist ein Baum der in schwierigen Zeiten neue Kraft und Ordnung bringt. 4. Die Linde berührt die Seele Wolf-Dieter-Storl nennt sie den Baum der heilenden Liebe. Ein Ort an dem man zerbrochene Herzen heilen kann. 5. Eibe der Baum von Dunkelheit Macht und Tod.
Die Seele kann genährt werden, in dem wir uns der Natur zuwenden.
Wolf-Dieter Storl über das Herz: Kräuter für das Herz
Wolf-Dieter Storl: Baum-Meditation als Weg zum eigenen Selbst…. Baum-Meditation
Unkraut nennt man die Pflanzen, deren Vorzüge noch nicht erkannt worden sind. Ein Freund ist ein Mensch, vor dem man laut denken kann. (Ralph Waldo Emerson)
Tadle Gott nicht, weil er den Tiger erschaffen hat. Danke ihm dafür, dass er dem Tiger keine Flügel verlieh. (Sprichwort aus Äthiopien)
Der vollbringt das meiste in der großen Welt, der in seiner eigene Welt sein Bestes gibt. (Thomas Jefferson)