Jeder zweite Pole will den Euro nicht…

Nachrichten – Wirtschaft:

Mehr als die Hälfte der Polen >53 Prozent< hält die Einführung des Euros im eigenen Land für "etwas schlechtes" . Nur 14 Prozent sehen darin eine gute Idee, so eine veröffentliche Umfrage des Meinungsforschnungsinstituts TNS. Insgesamt 68 Prozent befürchten vom Euro negative Auswirkungen auf die Wirtschaft ihres Landes...

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Euro Crash – was passiert

Wie wärs mal mit der Wahrheit?

Was beim Euro-Crash wirklich auf Sie zukommt

Die Mehrheit der Deutschen will wieder die D-Mark zurück.
Rund sechzig Prozent bekunden jedenfalls bei
repräsentativen Umfragen, kein Vertrauen mehr in den Euro zu haben.
Die D-Mark stand über viele Jahrzehnte für den Wiederaufstieg nach dem zweiten Weltkrieg, für Stabilität,
für Wirtschaftswachstum und vor allem für Wohlstand.
Millionen Menschen trauern ihr inzwischen nach.
Denn die Versprechungen der Politiker,
nach denen der Euro ebenso stabil sein werde
wie einst die D-Mark, haben sich in Luft aufgelöst.

Gebt uns unsere D-Mark zurück!
Fünf Experten beantworten die wichtigsten Fragen zum kommenden Staatsbankrott

In diesem Buch erfahren Sie, wie die Deutschen, die den Euro nicht wollten,
von den Politikern getäuscht und belogen wurden. Fünf renomierte Fachleute
beantworten die wichtigsten Fragen zum absehbaren Crash
der Fehlkonstruktion >>Euro<<<

  • Professor Karl Albrecht Schachtschneider
  • untersucht die Rechtsstaatlichkeit der Euro-Rettungspolitik.
    Er kommt zu einem Schluss, der als Weckruf zu verstehen ist.
    Die Euro-Rettungspolitik ist ein
    milliardenschweres Unrecht,
    das gegen Verträge und die Verfassung verstößt.
    Die Rechtswidrigkeit gleicht einem Staatsstreich
    der politischen Klasse
    und jeder Deutsche hat nicht nur das Recht,
    sondern angesichts des Staatsstreiches
    die Pflicht. Widerstand zu leisten.
    Wenn die Bürger zusehen, wie die politsche
    Klasse fortgesetzt und folgenlos geltendes Recht bricht,
    erschüttert diese Staatsstreichpolitik die Grundfesten der Demokratie.

  • Professor Wilhelm Hankel
  • liefert ein flammendes Plädoyer für den Erhalt der deutschen
    Marktwirtschaft und des deutschen Wohlstandes.
    Der Euro hat
    Deutschland zum Zahlmeister Europas gemacht.

    Doch jetzt droht uns selbst die Pleite.
    der renommierte Währungsexperte widerlegt die Mär,
    Deutschland sei der größte Profiteur der Währungsunion.

  • Dr. Bruno Bandulet
  • beleuchtet den Euro im Spiel der Geopolitik.
    Er deckt die Hintergründe auf
    und rechnet mit den Schuldigen ab.
    Wie kam er dazu, dass Helmut Kohl
    die Deutsche Mark opferte und die Bundesbank entmachtet wurde?
    Welche Rolle spielt die amerikanische Hochfinanz
    im Währungskrieg zwischen Doller und Euro?

  • Dr. Udo Ulfkotte
  • zeigt die umfangreichen Medienmanipulationen
    und Falschmeldungen auf,
    mit denen die Bürger vom Euro überzeugt wwerden sollen.
    Die Bundesregierung schreibt deutschen Qualitätsjournalisten vor,
    was berichtet und was auf keinen Fall gemeldet werden darf.
    Ulfkotte warnt für den Fall des Euro-Crashs vor bürgerkriegsähnlichen Unruhen.
    Von der Öffentlichkeit unbemerkt
    werden jetzt überall in Europa Sondereinsatzkräfte
    darauf vorbereitet,
    erwartete soziale Proteste mit Gewalt niederzuschlagen.

  • Professor Bernd Thomas Ramb
  • zeigt, dass eine Währungsreform in naher Zukunft
    immmer wahrscheinlicher wird,
    und gibt konkrete Hinweise,
    wie Sie sich auf den kommenden Zusammenbruch
    unserer Währung solide vorbreiten können.
    Er hat sogar die Wahrscheinlichkeit errechnet,
    wann sich die Währungsreform ereignen wird!

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    Arbeitsmarkt

    2013 Tendenzen Arbeit
    Die Stiefkinder des Arbeitsmarktes

    >>> LEIHARBEITNEHMER <<< beziehen deutlich niedrigere Einkommen als regulär Beschäftigte und sind auch ansonsten oft benachteiligt. Einige Fakten dazu: 17700
    BETRIEBE verleihen Mitarbeiter.
    2006 waren es noch 12600 Betriebe.
    (Quelle: Budesagentur für Arbeit)

    Für jeden
    zweiten
    LEIHARBEITNEHMER
    folgt auf den Jobverlust Hartz IV, da er
    keinen Anspruch auf Arbeitslosengeld I hat.
    (Quelle: DGB Studie)

    NUR 7 VON HUNDERT
    schaffen den Sprung von der Leiharbeit in die FESTANSTELLUNG
    (Quelle: Bundesagentur für Arbeit)

    Im November 2012 waren
    783000
    Menschen als Leiharbeiter beschäftigt.
    Das sind rund 180 Prozent
    mehr als vor zehn Jahren.
    (Quelle: Bundesagentur für Arbeit)

    71% der Leiharbeitnehmer sind männlich.
    (Quelle: Bundesagentur für Arbeit)

    2010 waren zirka
    68000
    Leiharbeiter in den Branchen der IG BCE eingesetzt.
    (Quelle: Institut für Arbeitsmarkt & Berufsforschung)

    23% der Betriebe im Organisationsbereich der
    IG BCE beschäftigten 2010 Leiharbeiter.
    In der Gesamtwirtschaft sind es lediglich vier Prozent.
    (Quelle: Institut für Arbeitsmarkt & Berufsforschung)

    2011 WAR JEDER
    ZEHNTE
    Leiharbeiter gezwungen,
    zusätzlich zu seinem Lohn Arbeitslosengeld II zu beantragen.
    (Quelle: Bundesagentur für Arbeit)

    Im selben Jahr stockte der Bund die Einkommen
    von Leiharbeitern mit mehr als 500
    MILLIONEN EURO aus Steuermitteln auf.
    (Quelle: Bundesagentur für Arbeit)

    § Arbeitnehmerüberlassungsgesetz
    Bis 1985 war die Überlassungsdauer auf drei Monate beschränkt.
    Im Zuge der Hartz-Reformen fiel dann 2003/2004
    auch diese Regelung, so wie das besondere Befristungsverbot,
    das Wiedereinstellungsverbot und die Überlassungshöchstdauer.
    Beschäftigte können seitdem ohne Begrenzung im selben Betrieb eingesetzt werden – oder die Leiharbeitsfirma kann sie immer wieder heuern, feuern und Ihre Verträge befristen.
    Je nach Arbeitslage.
    (Quelle: Institut für Arbeitsmarkt & Berufsforschung)

    Arbeitsmarkt

    Leih mich!

    Ausgeliefert! Leiharbeiter bei Amazon…
    Leiharbeiter bei Amazon

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    Euro Situation in Spanien

    3 Fragen an Montserrat Lopez

    Sekretärin der spanischen Industrie und Landwirtschaftsgewerkschaft zur EUROKRISE

    Wie erleben Sie derzeit die Situation in Spanien?

    Eine Folge der europäischen Krise ist die wachsende
    Ungleichheit in der spanischen Bevölkerung. Die Regierung
    hat mit Ihren Arbeitsmarktreformen den Arbeitgebern
    große Rechte übertragen und die Folgen der Krise den
    Arbeitnehmern aufgebürdet. Sie nutzt die Krise um die
    Arbeitnehmer zu entrechten, den sozialen Dialog zu
    zerstören und die Gewerkschaften zu diskreditieren. In den
    nächsten Jahren werden Arbeiter sich Bildung und Sozialleistungen
    nicht mehr leisten können. Die Spanier sorgen sich,
    weil Ihre Kaufkraft sinkt, immer mehr Menschen arbeitslos werden
    und es keinen Ausweg aus der Krise zu geben scheint.

    Wie ist die Stimmung gegenüber Europa, der Idee Europa?

    Innerhalb von fünf Jahren ist die positive Haltung gegen
    über Europa von 52 Prozent auf 31 gesunken und die
    negative von 15 auf 26 Prozent gestiegen. In Spanien haben
    die Entwicklung der Krise und der Umgang der EU-
    Verantwortlichen mit Ihr das Vertrauen in der EU untergraben.
    Spanien hat sich von einem historisch an Europa gebundenen Land
    zu einem EU-skeptischen Land entwickelt.
    Heute glauben nur noch 54 Prozent der Spanier, dass es gut ist,
    Teil der Europäischen Union zu sein.

    Wie haben Sie den Generalstreik am 14. November erlebt?

    Der Streik war einer der wichtigsten in der Geschichte
    unserer Demokratie. Wir haben unsere Ehre verteitigt. Alle
    spanischen Arbeitnehmer und Bürger, die sehen, dass die
    Arbeitsmarktreform der Regierung immer mehr Arbeitslosigkeit
    und prekäre Beschäftigung schafft, wie Bildungs- und Gesundheits-
    leistungen abgebaut werden, Renten eingefroren werden,
    die Kürzungen kein Ende nehmen
    und die Regierung basale Rechte wie das Streik- oder Demons-
    trationsrecht infrage stellt. Ich denke, dass dieser Streik
    eine klare Botschaft an unsere Regierung und die
    europäischen Institutionen gesandt hat.

    Quelle – Kompakt

    Kommt mir irgendwie bekannt vor…

    Wie ist Ihre Meinung zur Lage?

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    Datenschutz

    Was bedeutet das neue Meldegesetz?

    Ämter dürfen künftig Daten an Adresshändler und Werbefirmen verkaufen, das hat der Bundestag beschlossen. Nun formiert sich bundesweit Protest, selbst Verbraucherministerin Aigner rückt plötzlich von der Reform des Meldegesetzes ab. Doch was kommt auf die Bürger wirklich zu?

    Das neue Meldegesetz entzürnt Datenschützer und Opposition, und jetzt distanziert sich auch das erste Regierungsmitglied: „Nach dem Beschluss des Bundestags sehe ich hier noch Diskussionsbedarf“, sagte Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner (CSU) der „Berliner Zeitung“. Das bereits verabschiedete Gesetz sieht vor, dass Meldebehörden die persönlichen Daten der Bürger an Firmen verkaufen dürfen – damit diese sie zu Werbezwecken nutzen können.

    Konkret passt Aigner an dem Gesetz die Widerspruchslösung nicht. „Im Entwurf der Bundesregierung war aus guten Gründen eine Einwilligungslösung vorgesehen“, sagte sie. Das bedeutet: Verbraucher sollten ausdrücklich zustimmen, dass Meldebehörden ihre persönlichen Daten zu Werbezwecken weitergeben dürfen. „Diese Einwilligungslösung halte ich nach wie vor für den besseren Weg.“ Beschlossen ist allerdings die Widerspruchslösung, das heißt: Künftig dürfen Daten nur dann nicht herausgegeben werden, wenn der Einzelne ausdrücklich widersprochen hat.

    Am Samstag hatten bereits die SPD und Datenschützer das neue Gesetz heftig kritisiert: Es sei „gesetzlicher Wahnsinn“, sagte Thilo Weichert, der Leiter des unabhängigen Landeszentrums für Datenschutz in Schleswig-Holstein. Auch SPD-Parteichef Sigmar Gabriel findet den Verkauf staatlicher Daten nicht akzeptabel – und kündigte Widerspruch im Bundesrat an.

    Quelle:
    weiter lesen…

    Beiträge: Kommt der gläserne Bürger…

    User – XXX
    Ein Land verkauft seine Bürger.
    Aber zugleich verbietet der Datenschutz die Telefonüberwachung von Terroristen und Attentätern unterschiedlichster Ausrichtung .
    Wie war das nochmal mit Demokratie?
    Deutschland verkommt moralisch immer mehr.

    User – XXX
    Man kann nur noch enttäuscht sein. Von den öffentlichen Behörden so wie Kommunen muss man doch erwarten können, dass die Daten amtsintern verbleiben. Muss man denn hierzulande ständig auf der Hut sein, dass man nicht wieder irgendetwas verpasst hat, z.B. einen Widerspruch…

    User – xxx
    Soso, „liebe“ Politiker:
    Wenn ihr noch immer nicht glaubt, daß ihr am Volkeswillen völlig vorbei regiert, schaut einfach mal in die Umfrageergebnisse hinein: 99% der Bevölkerung habt ihr gegen euch!! Ob ihr euch darum schert, wird das endgültige Ergebnis der Abstimmunmg im Herbst durch euch ergeben … – Also wundert euch mal nicht, wenn wir Bürger Euch schon lange nicht mehr ernst nehmen !!!
    Wer bezahlt eigentlich das Porto, welches für den Briefverkehr (eMail geht wihl nicht, oder?) unsererseits anfallen dürfte (für jede existierende Privatfirma, schon mal prophylaktisch!) – kann man die von der Steuer absetzen??
    Ja, wir sind mittlerweile pessimistisch genug, um bereits Gedanken über das „nach der Abstimmung“ zu tätigen – – – eben weil eben die schwachsinnigsten Schnapsideen offenbar schneller durchgebracht sind als die sinnvolleren!!
    Nun, ich werde mich auch nicht mehr beim „Bürgeramt“ ummelden, etc. – „aus Datenschutzgründen!“ … ;))

    User – xxx
    „Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“ – Jean-Claude Juncker (http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-15317086.html)

    User – xxx
    der Staat entwickelt sich so langsam zu dem Feind der Bürger, das ist schon lange kein Rechtsstaat mehr sondern eine Bananenrepublik, die Identifikation zu meinem Land haben mir die Politiker mit ihrem bürgerfeindlichen Handeln geraubt. Dafür dürfen wir uns Weltmeister im bezahlen nennen (Rettungsfonds etc). Wir sollten bei den nächsten Wahlen zeigen was wir von diesem Scheißstaat und seinen Vertretern und dessen Konstrukten halten, die nur einer selbsternannten elitären Minderheit dienen.

    User – xxx
    Und wo waren unsere Oppositionskomiker als das Gesetz beschlossen wurde??
    Richtig: zusmmen mit den „Volksvertretern“ der anderen Parteien beim Fußball-gucken!
    Hätten sie zumindest so etwas ähnliches wie ihre Pflicht getan, wär so´n Sch… gar nicht erst durchgegangen! Aber jetzt hinstellen und lamentieren!
    Da ist keiner besser als der andere.

    User – xxx
    *Ironie an*
    na das ist doch toll. Dann wird man wenigstens nicht mehr mit nervigen Besuchen an der Haustür belästigt und muss auch nicht mehr bei „Gewinnspielen“ mitmachen um die persönlichen Daten in Umlauf zu bringen. So bekommt der Staat auch noch ein bisschen Kohle in die Kasse.
    *Ironie aus*

    User- xxx
    Wer was tun will:
    Unterschriftenaktion gegen das Meldegesetz unter
    http://www.campact.de/melderecht/home

    Widerspruch:
    Unterschriftenaktion

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    Sind wir wirklich so dumm…

    Sind wir wirklich so dumm…

    „Spiegel“: Deutsche atomwaffenfähige U-Boote für Israel

    Tel Aviv (dpa) – Israel stattet nach „Spiegel“-Informationen aus Deutschland gelieferte U-Boote mit atomar bestückten Marschflugkörpern aus. Mit Hilfe der deutschen U-Boote sei es Israel gelungen, „sich ein schwimmendes Atomwaffen-Arsenal zuzulegen“, schreibt das Magazin.

    Die Deutschen können stolz darauf sein, die Existenz des Staates Israel für viele Jahre gesichert zu haben“, zitiert der „Spiegel“ den israelischen Verteidigungsminister Ehud Barak. Sein Ministerium wollte sich am Sonntag nicht zu dem Bericht äußern.

    Die israelische Marine hat bereits drei U-Boote des Typs „Dolphin“ im Einsatz, drei weitere sollen noch geliefert werden. Gebaut werden die Boote von der Howaldtswerke-Deutsche Werft in Kiel, einer Tochter des ThyssenKrupp-Konzerns. Der „Spiegel“ stützt sich bei seinem Bericht auf Recherchen in Deutschland, Israel und den USA, bei noch amtierenden und ehemaligen Ministern, beteiligten Militärs, Rüstungsingenieuren sowie Geheimdiensten.

    Israel hat den Besitz von Atomwaffen nie offiziell bestätigt oder dementiert. Ausländische Medien berichten seit Jahren, die deutschen U-Boote könnten mit Raketen mit atomaren Sprengköpfen ausgerüstet werden. Der „Spiegel“ schreibt, die deutsche Regierung beharre bis heute darauf, nichts über die Ausrüstung mit Atomwaffen zu wissen. Ehemalige hochrangige Beamte hätten dem Magazin jedoch nun erklärt, sie seien schon immer davon ausgegangen, dass Israel auf den U-Booten Nuklearwaffen stationieren werde.

    Die mit Kernwaffen ausgerüsteten U-Boote sollten Israels atomare Zweitschlagskapazität gewährleisten und damit als Abschreckung dienen, schreibt das Magazin. Die Flugkörper seien laut Experten vom israelischen Rüstungskonzern Rafael gebaut worden. Sie seien eine Weiterentwicklung des Marschflugkörpers Popeye Turbo SLCM, der mit einer Reichweite von etwa 1500 Kilometern und einem bis zu 200 Kilogramm schweren Sprengkopf den Iran erreichen könnte. Der Abschuss könne mit Hilfe eines neuartigen hydraulischen Ausstoßsystems erfolgen.

    Ein U-Boot der vergrößerten Dolphin-Klasse 212 A für Israel nach dem Stapellauf auf dem Gelände der Howaldtswerke-Deutsche Werft in Kiel. © dpa / Markus Scholz
    „Die Deutschen können stolz darauf sein, die Existenz des Staates Israel für viele Jahre gesichert zu haben“, zitiert der „Spiegel“ den israelischen Verteidigungsminister Ehud Barak. Sein Ministerium wollte sich am Sonntag nicht zu dem Bericht äußern.

    Die israelische Marine hat bereits drei U-Boote des Typs „Dolphin“ im Einsatz, drei weitere sollen noch geliefert werden. Gebaut werden die Boote von der Howaldtswerke-Deutsche Werft in Kiel, einer Tochter des ThyssenKrupp-Konzerns. Der „Spiegel“ stützt sich bei seinem Bericht auf Recherchen in Deutschland, Israel und den USA, bei noch amtierenden und ehemaligen Ministern, beteiligten Militärs, Rüstungsingenieuren sowie Geheimdiensten.

    Israel hat den Besitz von Atomwaffen nie offiziell bestätigt oder dementiert. Ausländische Medien berichten seit Jahren, die deutschen U-Boote könnten mit Raketen mit atomaren Sprengköpfen ausgerüstet werden. Der „Spiegel“ schreibt, die deutsche Regierung beharre bis heute darauf, nichts über die Ausrüstung mit Atomwaffen zu wissen. Ehemalige hochrangige Beamte hätten dem Magazin jedoch nun erklärt, sie seien schon immer davon ausgegangen, dass Israel auf den U-Booten Nuklearwaffen stationieren werde.

    Die mit Kernwaffen ausgerüsteten U-Boote sollten Israels atomare Zweitschlagskapazität gewährleisten und damit als Abschreckung dienen, schreibt das Magazin. Die Flugkörper seien laut Experten vom israelischen Rüstungskonzern Rafael gebaut worden. Sie seien eine Weiterentwicklung des Marschflugkörpers Popeye Turbo SLCM, der mit einer Reichweite von etwa 1500 Kilometern und einem bis zu 200 Kilogramm schweren Sprengkopf den Iran erreichen könnte. Der Abschuss könne mit Hilfe eines neuartigen hydraulischen Ausstoßsystems erfolgen.

    Der deutsche Literaturnobelpreisträger Günter Grass hatte Anfang April mit dem israelkritischen Gedicht „Was gesagt werden muss“ für heftige Diskussionen gesorgt. Darin schrieb er, Israel bedrohe als Atommacht den Weltfrieden und könne das iranische Volk mit einem Erstschlag auslöschen. Israel dürfe deshalb keine deutschen U-Boote mehr erhalten. Israel verbot Grass wegen seiner Äußerungen die Einreise.

    Quelle:
    http://www.gmx.net/themen/nachrichten/deutschland/24988a4-spiegel-deutsche-atomwaffenfaehige-u-boote-israel

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    Sozialgesetzbuch

    HARTZ IV – Leckt mich alle doch am A…

    Veröffentlicht am 03.06.2012

    Quelle:
    http://proll.wordpress.com/

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    Springer-Verlag

    Axel Springer siegt vor Gericht über Medienwächter

    Berlin – Das Medienhaus Axel Springer (u. a. Bild, Welt)
    hat im Rechtsstreit um die 2006 gescheiterte Übernahme des
    TV-Konzerns Pro-Sieben/Sat.1 einen späten Sieg errungen. Die Medienaufsicht habe die Übernahme zu unrecht untersagt,
    erkärte der bayerische Verwaltungsgerichtshof (Az.: 7 BV 11.285)

    Prozesse 15.02.2012
    Springer erringt späten Sieg über Medienwächter.

    Mehr Infos:
    http://www.news.de/wirtschaft/855272807/springer-erringt-spaeten-sieg-ueber-medienwaechter/1/

    gescheiterte Übernahme:
    Sieg über Medienwächter…
    http://www.news.de/wirtschaft/855272807/springer-erringt-spaeten-sieg-ueber-medienwaechter/1/

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    Moderne Sklaverei

    Wallraff undercover bei GLS:

    Menschenschinderei bei Paketzusteller!

    Der Enthüllungsjournalist Günter Wallraff war wieder einmal unter falscher Identität unterwegs – diesmal beim europaweit tätigen Paketzusteller GLS. Nach mehrmonatigen Recherchen und Undercover-Einsatz für RTL und das “Zeit-Magazin“ prangert der 69-jährige Schriftsteller “Menschenschinderei mit System“ an. “Fahrer werden dort zu schwer durchschaubaren Bedingungen und in oft nur mündlichen Verträgen als Subunternehmer verpflichtet, ohne dass GLS sie auf die unternehmerischen und finanziellen Risiken hinweist. Viele werden total ausgebeutet, geraten in eine Schuldenfalle – und GLS stiehlt sich geschickt und komplett aus der Verantwortung“, sagte Wallraff am Mittwoch in Düsseldorf.
    Er hatte dort an verschiedenen Standorten mitgearbeitet und recherchiert – und habe Arbeitsbedingungen festgestellt, die körperlich, nervlich und finanziell ruinieren“, betonte der Autor. “Es konnten oft keine Pausen gemacht werden, nachts waren nur vier oder fünf Stunden Schlaf drin. Das Unfallrisiko ist enorm.“ Und: “Wir waren in verbeulten Karren und bei Schnee und Eis auch mit Sommerreifen unterwegs“, erzählt der 69-Jährige. “Es ist ein System, das eine Form von moderner Sklaverei mitten in Deutschland darstellt.“ Viele tausend Menschen seien betroffen, vor allem jüngere und männliche Beschäftigte.

    In der GLS-Germany-Zentrale in Neuenstein und bei der als GLS-Pressestelle angegebenen Agentur Stroomer PR in Hamburg war am Abend kurz vor Ausstrahlung der TV-Doku bei RTL zunächst niemand für eine Stellungnahme erreichbar. Auf eine Anfrage des “Zeit-Magazin“ antwortete GLS: “Die Transportunternehmen werden bei der Erledigung von Transportaufträgen von GLS grundsätzlich zur Beschäftigung von Fahrern in rechtskonformen, sozialversicherungspflichtigen Anstellungsverhält

    “Ein Skandal ist auch, dass die ersten Stunden gar nicht bezahlt werden. Wenn die Fahrer um 5.00 Uhr die Pakete aus den Depots holen, vom Band nehmen, scannen und in die Wagen tragen, werden diese zwei, drei Stunden nicht bezahlt. GLS zahlt seinen Subunternehmern nur einen Preis pro Paket“, kritisierte Wallraff. Es handele sich um “prekäre Beschäftigung“ und um Dumpinglöhne von oft nur umgerechnet drei bis fünf Euro pro Stunde. Er habe 14-Stunden-Einsätze bis zur totalen Erschöpfung erlebt, Schlafdefizite, Drangsalierung. Arbeitsschutzgesetze würden klar missachtet. “Gegenüber den Behörden werden manipulierte Angaben gemacht.“

    Die unzumutbaren Praktiken erfolgten “mit Wissen des Konzerns und mit System“, betonte der Autor. Es handle sich um eine Form von Scheinselbstständigkeit, in die Menschen gedrängt würden, “die keine Wahl haben und die erst mal einfach froh sind, irgendwie in Arbeit zu kommen.“ Die Konditionen seien schwer durchschaubar, auch was etwa die Risiken bei Unfall oder Krankheit betreffe.

    GLS (General Logistics Systems) mit Sitz in Amsterdam hat nach eigenen Angaben gut 210 000 Kunden in Europa, davon rund 40 000 in Deutschland. Laut Homepage gibt es bundesweit für den Paket- und Express-Service 57 Depots, und 3850 Zustellerfahrzeuge sind im Einsatz.

    Verbraucher können selbst etwas tun
    Den Namen des Unternehmens hatte Wallraff bis kurz vor Ausstrahlung seiner einstündigen Reportage um 21.15 Uhr bei RTL nicht nennen wollen. Er habe eine einstweilige Verfügung gegen die Veröffentlichung im Fernsehen und auch im “Zeit-Magazin“ am Donnerstag befürchtet, sagte er zur Begründung. Der Verbraucher könne diesem expandierenden europäischen Konzern möglicherweise Einhalt gebieten oder Verbesserungen bewirken, in dem er nicht immer “online, schnell und billigst“ bestelle, meinte Wallraff.

    Nach seiner Einschätzung ist der Konzern nicht der einzige, der Dumpinglöhne zahlt und Verstöße gegen arbeitsrechtliche Regelungen bewusst in Kauf nimmt. “Bei mir häufen sich Zuschriften von vielen Betroffenen aus den unteren Hierarchie-Ebenen, aber auch von Managern, die diese Zustände nicht mehr verantworten wollen.“

    Er hoffe, nun auch möglichst viele Betroffene über den Privatsender RTL zu erreichen: “Die, auf die es mir sehr ankommt, sind die Jüngeren. Das sind die, die vielleicht weniger Bücher lesen“, sagte Wallraff. Der Journalist hat auch diesmal sein Aussehen verändert und sich auf jünger trimmen lassen. Seit den siebziger Jahren sorgt er mit seinen Undercover-Recherchen für Schlagzeilen, etwa als “Bild“-Reporter oder als türkischer Gastarbeiter Ali. Seine Recherche über schlechte Bezahlung und mangelnden Arbeitsschutz in einer Großbäckerei, die einem Discounter zuliefert, führte zu einem noch laufenden Prozess gegen den Firmenchef.

    31.05.12 – Quelle dpa

    Fazit: immer schön Trinkgeld geben…

    Paketdienste – Unwürdige Arbeitsbedingungen für die Fahrer!

    Schlechte Arbeitsbedingungen undercover!

    Made in China – arbeiten für 1 Dollar am Tag!

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    Solidarität – Schlecker aus!

    Schlecker aus!

    Solidarität…
    Lohn – Mentalität geiz ist geil!
    Debatte über Billiglöhne in Deutschland…

    Quelle: tagesschau 20:00 Uhr, 01.06.2012

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