Warum die Bauernhöfe in die Pleite getrieben werden und worum es wirklich geht
Die Bauernproteste, die derzeit Schlagzeilen machen,
sind kein deutsches Phänomen,
sondern ein Symptom einer im gesamten Westen umgesetzten Politik
zur Umverteilung der landwirtschaftlichen Flächen von Kleinbauern an große Konzerne.
Aber das ist nur ein Teil eines viel größeren Programms.
Bauernproteste sind bei weitem kein deutsches Phänomen,
in den letzten Jahren gab es beispielsweise massive Bauernproteste in den Niederlanden.
Der Grund dafür ist ein Plan der niederländischen Regierung <1>,
bis zu 3.000 Höfe zu schließen. Die niederländische Regierung bietet ihnen zwar
über 100 Prozent des Wertes ihres Besitzes an,
dafür müssen sie aber ein Berufsverbot in allen Ländern der EU akzeptieren.
De facto ist das eine mit Geld versüßte Zwangsenteignung,
gegen die die niederländischen Landwirte seit Jahren protestieren,
denn wer sich weigert, der soll zwangsenteignet werden.
.::Rückblick::. Bauernprotest in Berlin am 8.1.2024
Am Montag, den 8.01.2024, versammelten sich etwa 680 Traktoren, LKW,
Autos und tausende Menschen vor dem Brandenburger Tor in Berlin
und besetzten die Straße des 17. Juni.
Es war die Auftaktveranstaltung zu einer Woche des Protests,
die auch im ganzen Land zu Aktionen führte.
Unterstützt wurden die Landwirte von den Spediteuren und Gastronomen.
Klar Denken… weitere Informationen finden Sie hier: https://apolut.net
Die Bauernproteste und der Great Reset
Ein Kommentar von Ernst Wolff.
Der Deutsche Bauernverband ruft gemeinsam mit den Landesbauernverbänden
ab dem 8. Januar zu einer landesweiten „Aktionswoche“ auf, die am 15.
Januar in einer Großdemonstration in Berlin ihren Höhepunkt finden soll.
Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links)
finden Sie hier:
https://apolut.net/die-bauernproteste-und-der-great-reset-von-ernst-wolff
Gates-Stiftung bringt Journalismus auf Linie
Wie die Gates-Stiftung mit ihrem Geld den deutschen Journalismus auf Linie bringt.
Mehr Infos hier:
https://apolut.net/gates-stiftung-bringt-journalismus-auf-linie-von-norbert-haering
Migrationspakt – Wenn Armutsmigration in Fachkräfteeinwanderung umbenannt wird
Gaza markiert den Anfang vom Ende
Es sind viele Verbrechen der Menschlichkeit in den letzten Jahrzehnten begangen worden,
und viele davon ausgelöst durch so genannte „Demokratien“,
mit ihren Angriffskriegen und ihrem Kreuzzug für „Demokratie und Freiheit“.
Mehr Infos hier:
https://apolut.net/gaza-markiert-den-anfang-vom-ende-von-jochen-mitschka
Wegen Bestialität haben Zionisten in Gaza bereits verloren
Die Feindstaatenklausel in der UN-Charta
Um nach Erfahrungen die zweier Weltkriege Bedrohungen des Friedens…
– 51 Staaten die Charta der Vereinten Nationen, am 24. Oktober 1945 in Kraft trat.
Die BRD und die DDR traten der Charta 1973 bei,
1990 ist das vereinigte Deutschland als Deutschland Mitglied der Vereinten Nationen.