Offener Brief – 2022 Ausstieg aus der Corona-Pandemie…
An die Bevölkerung an alle politischen und administrativen Entscheidungsträger der Judikativen, der Exekutiven und der Legislativen im Bund, in den Ländern und auf Kommunalebene!
ERINNERT ALLE MITMENSCHEN DARAN:
Unsere Grund- und Freiheitsrechte, wie sie auch in unserem deutschen Grundgesetz und den Verfassungen der meisten Länder dieser Welt aufgeführt sind, sind uns von Natur aus gegeben und dürfen uns deshalb von NIEMANDEM eingeschränkt oder genommen werden! Die wichtigsten Grundrechte lauten: „Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.“ (Art 1.1 GG) und „Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich.“ (Art. 2.2 GG). Letzteres ist auch NIEMALS vereinbar mit einer Impfpflicht, egal gegen welche Erkrankung!
Die Pharmaka-Hersteller haben mit ihren Produkten der Gesundheit der Menschen zu dienen, und nicht umgekehrt. Eine Dominanz des gesamten Medizinsektors durch die Pharmaindustrie muss ein für alle Mal unterbunden werden.
Als Epidemiologen für Infektionskrankheiten und Wissenschaftler im Bereich des öffentlichen Gesundheitswesens haben wir ernste Bedenken hinsichtlich der schädlichen Auswirkungen der vorherrschenden COVID-19-Maßnahmen auf die physische und psychische Gesundheit und empfehlen einen Ansatz, den wir gezielten Schutz (FocusedProtection) nennen.
Ulrich Schneider, Chef des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes,
kritisiert den Anstieg der Stütze-Empfänger, sagte zu B.: „Das ist ein beschämendes Armutszeugnis für die Regierungspolitik.“
Fazit: Hauptsache die Arbeitslosenzahlen Stimmen!
Mindestlohn: Das sind die perfiden Tricks der Arbeitgeber! Tricks-Arbeitgeber
Roboter schlägt Mensch: Diese 5 Jobs werden bald durch Maschinen ersetzt! Maschinen
Maskensymposium – die Maske: Schutz oder Unterwerfung?
Ärzte und Wissenschaftler suchen die Antwort!
Die lange Nacht der Masken – Online-Symposium von Ärzten & Wissenschaftlern „Die Maske – Schutz oder Unterwerfung?“
Im Rahmen dieses von der MWGFD der Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie ausgerichteten Online-Symposiums informieren Mediziner und Wissenschaftler, darunter auch 3 Juristen, zu allen Aspekten zum Thema Mund-Nasen-Bedeckung “alias „Maske“, bzw. Maskenpflicht. Hierbei werden alle wichtigen Informationen geliefert, die Mitbürgerinnen und Mitbürger benötigen, um selbst in Eigenverantwortung entscheiden zu können, wie sie künftig mit dem Thema „Gesichtsmaske“ umgehen, um ihre Gesundheit und die Ihre Kinder schützen zu können.
An alle Masken Fanatiker die meinen solidarisch zu handeln, sollten sich das mal anschauen… 🙂
Teil 1: (2,5 h)
Ablaufplan:
0:0:00– Prolog Dr. Ronald Weikl (Frauenarzt, Praktischer Arzt, Naturheilverfahren, Passau, stellv. Vorsitzender der MWGFD e.V. )
0:09:47 – Einführung ins Thema – Prof. Dr. Haditsch (Facharzt für Hygiene und Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie sowie Tropenmedizin)
0:25:22 Pathophysiologie des Maskentragens – Prof. Dr. Sönnichsen (Facharzt für Allgemeinmedizin und Familienmedizin)
0:37:14 Physikalische Aspekte des Maskentragens – Prof. Dr. Bergholz (Physiker, ehem. Professor für Electrical Engineering an der Jacobs University Bremen, Experte für Qualitäts- und Risikomanagement und u.a. auch Mitglied der Sachverständigenkommission des Deutschen Bundestages, die für die Evaluierung der Coronamaßnahmen zuständig war)
0:49:12 Schutz & Schaden der Masken – Prof. Dr. Burkhardt (Facharzt für Pathologie, Reutlingen, Leiter des Teams „Pathologie-Konferenz“)
1:21:37 Ekel-Masken als hygienischer Alptraum – Prof. Dr. Kutschera (Evolutionsbiologe und Physiologe, Scientific Collaborator, Stanford-CA (USA) & AK Evolutionsbiologie)
1:38:14 Vorstellung der Kindermaskenstudie – Andreas Diemer (Arzt für Allgemeinmedizin und Naturheilverfahren und Diplom- Physiker)
1:49:47 Masken sind ein Kult – Dr. Hirte (Kinderarzt)
2:02:06 Maskenpflicht für Kinder aus Sicht des Neurobiologen – Prof. Dr. Hüther
2:10:15 Kindeswohlgefährdung – Familienrichter Hans Christian Prestien (ehem. Familienrichter, Mitglied von www.netzwerkkrista.de
2:34:40 Psychologische Askeptekte der Maskenpflicht -Prof. Dr. Walach (klinischer Psychologe, Gesundheits-Wissenschaftler, Leiter des Change Health Science Instituts)
Teil 2: (3,5 h)
Ablaufplan:
0:00:58 – Prof. Dr. Walach (klinischer Psychologe, Gesundheits Wissenschaftler, Leiter des Change Health Science Instituts) 0:24:12 – Dr. Fiala (Facharzt für Frauenheilkunde & Geburtshilfe, Arzt für Allgemeinmedizin, Tropenmedizin; Wien) 0:44:35– Uni.-Prof. Dr. Schubert (Klinik für Medizinische Psychologie, Medizinische Universität Innsbruck) 0:56:40 – Dr. Griesz Brisson (Fachärztin für Neurologie, London) 1:06:23 – Dr. Thoma (HNO-Arzt, Berlin) siehe Link: https://rumble.com/user/ThomaKlartext 1:08:11 – Dr. Wodarg (Facharzt für Innere Medizin, Pulmologie, Sozial- und Umweltmedizin) 1:32:58 – Werner Möller (Intensivpfleger und Atmungstherapeut, Stuttgart, Gründer der Initiative „Pflege für Aufklärung“) 1:47:02 – Dr. Fiechtner (Hämatologe und Internistischer Onkologe, Stuttgart) 2:07:30 – Zur wissenschaftlichen Wertigkeit der wenigen Studien, die gerne als Pro-Maske-Argument herangezogen werden – Hinweis auf ein Schreiben von mehreren Professoren 2:10:39 – Bernhard Oberrauch (Architekt Spezialgebiete Baubiologie, Bauphysik und Schadstoffmessungen)
2:27:11 – Prof. Dr. Schwab (Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Verfahrens- und Unternehmensrecht, Universität Bielefeld) 2:39:17 – Dr. Külken (Facharzt für Allgemeinmedizin, Staufen im Breisgau) 2:41:57 – Thomas Wagner (Staatsanwalt, Mitglied von KRiStA) 2:59:25 – Prof. Dr. Bhakdi (Facharzt für Mikrobiologie & Infektionsepidemiologie, ehem. Direktor des Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene der Johannes Gutenberg-Universität) 3:12:35 – Prof. Dr. Hockertz (Immuntoxikologe, z.Zt. „Asyl“ in der Schweiz)
Organistation und Moderation: Dr. med. Ronald Weikl, Frauenarzt, praktischer Arzt, Naturheilverfahren, Passau, stellv. Vorsitzender der MWGFD e.V. https://www.mwgfd.de
Gesetzesänderung Maskenpflicht fällt in Pflegeeinrichtungen
Seit dem 1. Oktober gilt in Pflegeheimen und Behinderteneinrichtungen eine FFP2-Maskenpflicht auch für Bewohner. Von Seniorenvertretern und Patientenschützern wird das scharf kritisiert. Nun kippen erste Länder die Regel
02.11.2022 Corona in Hessen: Erste Länder kippen FFP2-Maskenpflicht für Pflegeheim-Bewohner… Top! 🙂
Baden-Württemberg schafft Maskenpflicht in Pflegeheimen ab Pflegeheime und Einrichtungen der Behindertenhilfe können ab sofort selbst über die Maskenpflicht entscheiden. Grundlage dafür sei das Infektionsschutzgesetz.
Hier zeigen sich die Vorteile des Föderalismus, mit denen sich die Geisterfahrt eines einzelnen Bundesministers bremsen lässt.
Massive Häufung bestimmter Krankheiten seit Beginn der Impfung: Datenanalyst schlägt Alarm
Setzen die Zentralbanken jetzt auf Kryptowährung? Und was tun?
Kommt jetzt der „Great Reset“ für das Geld? Wird das Papiergeld entwertet?
Politik und Medien leisten Abbitte bei Maßnahmen-Kritikern – aber leider nur im Ausland…
In Deutschland wird auch die Corona-Vergangenheitsbewältigung nicht ohne den landesüblichen Fanatismus vonstattengehen.
Am Ende, wenn der Druck durch die Berichte aus dem Ausland zu groß und das Versagen nicht mehr zu vertuschen ist, werden es dann alle schon lange gewusst haben – und schuld sein werden dann die Dauer-Bösen aus den „alternativen Medien“ – weil die nicht hartnäckig genug kritisiert haben. Die Wendehälse werden wie immer oben schwimmen und nachträglich die entschiedensten Maßnahmen-Kritiker sein. Doch bis dahin wird noch munter weiter Corona-Panikmache und Maßnahmen-Politik betrieben.
News bedrückende Nachrichten – die Gesundheitsherrschaft WHO – Meldung Mai 2022
Im Falle eines Inkrafttretens der angedachten WHO-Vertragsänderungen würde diese internationale Organisation zur globalistischen Weltregierung avancieren.
Die Corona-Pandemie ist und war nie eine gesundheitliche oder medizinische Krise, es war immer ein politischer Putsch, um unsere Grund- und Freiheitsrechte auszuhebeln. Mit der Übertragung weitgehender Exekutivgewalten über die Nationalstaaten an die WHO durch Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO soll praktisch die nationale Souveränität der Länder an eine Organisation übertragen werden, die von Oligarchen und den multinationalen Konzernen der Finanz-, Digital- und Pharmaindustrie kontrolliert wird.
Vom 22. bis 28. Mai 2022 wird die ultimative Kontrolle über die Gesundheitssysteme aller WHO Mitglieder, also fast aller Staaten weltweit, und damit über unsere nationale Souveränität dem leitenden Gesetzgebungsorgan der Weltgesundheitsorganisation, der Weltgesundheitsversammlung (WHA), zur Abstimmung vorgelegt, wie America Out Loud berichtet.
Diese Bedrohung ist in neuen, von der Biden-Regierung vorgeschlagenen Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO enthalten, die auf der kommenden Konferenz vom 22. bis 28. Mai 2022 als „vorläufiger Tagesordnungspunkt 16.2“ vorgesehen sind.
Diese Änderungen werden den Generaldirektor der WHO ermächtigen, Gesundheitsnotfälle oder -krisen in jedem Land auszurufen, und zwar einseitig auch gegen den Widerstand des betroffenen Landes. Der Generaldirektor wird in der Lage sein, diese Gesundheitskrisen allein aufgrund seiner persönlichen Meinung oder seiner Einschätzung, dass eine potenzielle oder mögliche Bedrohung für andere Länder besteht, auszurufen.
Die Änderungen würden der WHO das Recht geben, wichtige Schritte zu unternehmen, um mit anderen Nationen und anderen Organisationen auf der ganzen Welt zusammenzuarbeiten, um die angebliche Gesundheitskrise einer Nation zu bewältigen, auch gegen deren erklärten Willen. Die Befugnis, Gesundheitsnotfälle auszurufen, ist ein potenzielles Instrument, um Nationen zu isolieren, einzuschüchtern und zu dominieren. Sie kann zur Rechtfertigung der Ächtung und wirtschaftlicher oder finanzieller Sanktionen gegen die betroffene Nation durch andere Nationen dienen, die mit der WHO verbündet sind oder die der beschuldigten Nation schaden und sie kontrollieren wollen.
Derzeit Gerechtigkeit vor Gericht oder Schutz bei seinem Arzt zu erreichen, scheint oft ein aussichtsloses Unterfangen. Das hat Tradition.
Josef Thoma: Deutschland, wohin man schaut…
Affenpocken-Fälle in Deutschland – Meldung Sontag 22. Mai 2022
Berlin (dpa) – Nach den ersten in Deutschland nachgewiesenen Fällen von Affenpocken in München und Berlin rechnen Experten mit weiteren Infektionen. Eine große Ansteckungswelle ist hierzulande aber nicht zu erwarten.
Davon gehen sowohl die behandelnden Ärzte des Patienten in München als auch die Behörden in Berlin aus. Derweil melden weitere Länder erste Infektionsnachweise wie Israel und die Schweiz…
Die WHO fordert weitere Maßnahmen Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) fordert eine Reihe von Maßnahmen gegen die weitere Ausbreitung der Affenpocken. Es sei «dringend notwendig», das Bewusstsein für die Virenerkrankung zu erhöhen, hieß es Samstagnacht von der UN-Organisation in Genf. Außerdem müssten Fälle umfassend ausfindig gemacht und isoliert werden, sowie Ansteckungswege rückverfolgt werden.
Die Erkrankungen, die bisher in Europa, Nordamerika und Australien bekannt wurden, betrafen laut WHO hauptsächlich aber nicht nur Männer, die gleichgeschlechtlichen Sex haben. Wegen der noch eingeschränkten Beobachtungslage sei es sehr wahrscheinlich, dass Fälle in weiteren Bevölkerungsgruppen und Ländern auftauchen.
Quelle >>> dpa
Das passt ja alles sehr gut zusammen… Nicht dass schon auf so mancher Ebene genug Primaten herumlaufen. Nein, da kommen auch noch die Affenpocken um die Ecke… 🙂
Rückblick– Pflichtlektüre für Bundestagsabgeordnete vor Impfpflicht-Abstimmung
2022 aktuelle Informationen über die Impfung für die Gesundheit
In dem Video gibt es neue Erkenntisse…
Dr. Ronald Weikl, Arzt und stellv. Vorsitzender der MWGFD e.V. spricht in diesem Video mit dem Gründer der „Pathologie-Konferenz“, dem Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt und der auf Arzneimittelrecht spezialisierten Rechtsanwältin Dr. Brigitte Röhrig. Beide haben einen „Brandbrief“ an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) geschrieben, die zuständige Bundesbehörde für die Zulassung der COVID-Impfstoffe, sowie für Arzneimittelsicherheit und die Meldung von Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Impfung. In diesem Brief werden die alarmierenden Ergebnisse der histo-pathologischen Untersuchungen von Organproben von im zeitlichen Zusammenhang mit der COVID-„Impfung“ Verstorbenen dargestellt und das PEI mit kurzer Fristsetzung zum raschen Handeln aufgefordert. Bisher leider ohne Erfolg!
Bhakdi und Weikl: Genveränderung durch Impfung – kann das sein?
Lauterbach warnt vor neuer „Killervariante“ im Herbst – und erntet Kritik von Virologen
Die Warnung von Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) vor einer möglichen „Killervariante“ des Coronavirus stößt weiter auf Kritik. „Der Begriff ‚Killervariante‘ ist unwissenschaftlich und führt zu nichts als Verunsicherung in der Bevölkerung“, sagte der Virologe Jonas Schmidt-Chanasit der „Bild“.
Er sieht aktuell wenig Hinweise auf eine solche Gefahr: „Das Auftreten einer ‚Killervariante‘ im Herbst ist laut Weltgesundheitsorganisation WHO ein sehr unwahrscheinliches Szenario“, sagte der Experte. Dagegen spreche zudem die breite Grundimmunisierung in der Bevölkerung durch Impfung und Infektion, „weil die Immunität nicht nur auf neutralisierenden Antikörpern basiert, sondern auch auf einer zellulären Immunität“.
Streeck: „Entwicklung von Varianten kann man nicht vorhersagen“
Auch der Bonner Virologe Hendrik Streeck reagierte skeptisch. „Die Entwicklung von Varianten kann man nicht vorhersagen. Anstatt daher vor Szenarien wie ‚Killervarianten‘ zu warnen, wäre es wichtig, sich auf den Herbst und Winter vorzubereiten“, sagte er „Bild“.
Lauterbach hatte sich in der „Bild am Sonntag“ besorgt über diverse Omikron-Subvarianten geäußert, die sich gerade entwickelten. „Es ist durchaus möglich, dass wir eine hochansteckende Omikron-Variante bekommen, die so tödlich wie Delta ist. Das wäre eine absolute Killervariante“, sagte der SPD-Politiker. CDU-Gesundheitspolitiker Erwin Rüddel twitterte daraufhin: „Er müsste doch eigentlich aus seinen Fehlern und Fehleinschätzungen gelernt haben.“
Neue Corona-Varianten: WHO stuft Omikron-Subtypen BA.4 und BA.5 als „besorgniserregend“ ein Aktualisiert am 14.04.2022 Erst vor wenigen Tagen wurden zwei Omikron-Subtypen in Südafrika entdeckt. Jetzt hat die WHO die neuen Varianten BA.4 und BA.5 in die Liste der „besorgniserregenden“ Varianten aufgenommen. Offizielle Bezeichnung: „Variants of concern“.
Qwelle dpa
Wer kann sich das eigentlich auf Dauer noch anhören…? 🙂
Interview mit Dr. Marco Caimi
Ein Interview mit Dr. Marco Caimi, einem Mediziner, der schon früh gegen den Pandemie-Wahnsinn rebelliert hat. Dr. Caini ist gerade aus Südafrika, dem Geburtsort der Omicron-Variante zurück gekehrt und er gibt uns einen Einblick zur dortigen Situation.
Wenn man Länder wie Afrika, Indien und andere dicht besiedelte Länder mit Europa vergleicht und die Verhältnisse kennt, oder näher unter die Lupe nimmt, wird diese Pandemie zu einer immer grösseren Farce. Ein spanendes Interview, das vor allem den Blick auf die sozialen Verhältnisse.
Interview mit Prof. Dr. Wiesendanger private video – Februar 2022
NewsDeutschland 2022
Bei Corona geht es nicht um Medizin
Autor Dr. Gunter Frank im Interview
Wirecard – Die Milliarden-Lüge
Wirecard war der Hoffnungsträger der deutschen Zukunftsindustrien und steht heute für einen der größten Finanzskandale aller Zeiten. Ein FinTech-Unternehmen, das 2019 sogar die Deutsche Bank übernehmen wollte – bis das Lügengebäude im Juni 2020 zusammenbricht und 3,2 Milliarden Euro Schulden hinterlässt.
STEHEN TODESFÄLLE UND GESUNDHEITLICHE SCHÄDEN NACH IMPFUNGEN GEGEN COVID-19 IN EINEM PATHOLOGISCH NACHWEISBAREN ZUSAMMENHANG?
Pathologie Konferenz in Berlin am 04. 12. 2021 um 17:00 Uhr in Berlin
Erstmaliger Nachweis des Impf-Spikeproteins bei einer nach der Impfung gegen Covid-19 verstorbenen Person.
Der Verdacht, dass das durch die „Impfung“ gegen Covid-19 im Körper gebildete Spike-Protein für die pathologisch festgestellten Entzündungen und Läsionen von Gefäßen verantwortlich sein könnte, konnte jetzt erstmals immunhistologisch bestätigt werden.
Reutlingen Pathologie Konferenz Teil 1
Pressekonferenz: Tod durch Impfung/Undeklarierte Bestandteile der COVID-19-Impfstoffe
Boostern Boostern alles für den Guten Zweck! Ist diese Impfpflicht evtl. gefährlich? Mal sehen was für Varianten noch kommen… Fakten >>> wo sind die Experten?
Kommen Lager für positiv Getestete? Unglaubliches Papier aus dem Innenministerium
Unglaubliches Papier aus dem Innenministerium Video >>> Link
Corona, Gesundheit, Politik
Professor Martin Haditsch, Facharzt für Hygiene und Mikrobiologie, Infektiologie und Tropenmedizin, Virologie und Infektions-Epidemiologie, steht seit über einem Jahr in regem Austausch mit Wissenschaftlern in aller Welt, um Ursprung und Folgen des Corona-Virus zu ergründen: Im Rahmen der ServusTV-Reportage “Corona: Auf der Suche nach der Wahrheit” rüttelte er bereits kräftig an den Festen der deutschen und österreichischen Corona-Politik
Auswertung von Obduktionen, Fallbeispiele, Bilddokumente. Am heutigen 20. September werden erstmals Ergebnisse vieler Monate Arbeit offengelegt. Einblicke in die pathologischen Befunde von obduzierten COVID-19-Geimpften gibt Professor Arne Burkhardt gemeinsam mit seinem Kollegen Professor Walter Lang in einer Pressekonferenz in Reutlingen, die für 16 Uhr angesetzt ist.
Pathologie Konferenz Reutlingen
Sucharit Bhakdi zum BMJ-Enthüllungsbericht über US-Forschungsfirma I Teaser
Studie in international renommierter pädiatrischer Fachzeitschrift JAMA Pediatrics belegt: Massiv erhöhte CO2-Werte in der Einatemluft bei maskentragenden Kindern zum Video:
Corona Sachsen Abgeordneten im Landtag Ulrich Siegmund
Ulrich Siegmund: Es reicht! Gesunder Menschenverstand statt Panikmache!
Bin zwar kein AFD Fan aber recht hat er!
Hier sehen Sie die Rede des 1. stellvertretenden Vorsitzenden und gesundheitspolitischen Sprechers der AfD-Fraktion, Ulrich Siegmund, zum Antrag der Linksfraktion „Sofortmaßnahmen zur Verbesserung des Gesundheitsschutzes im zweiten Lockdown „ vom 04.02.2021 im Landtag von Sachsen-Anhalt.
In seinem Redebeitrag legt der AfD-Abgeordnete die Widersprüchlichkeiten der staatlichen Corona-Maßnahmen offen und geht mit den Versäumnissen der Regierenden bei der Impfmittelbeschaffung hart ins Gericht.
Die Entwicklung der Inzidenzen in Sachsen-Anhalt zeige, dass weder der „Lockdown light“ noch ein härterer Lockdown irgendwelche positiven Auswirkungen auf den epidemischen Verlauf hatten, so Siegmund. Der Alternativantrag der AfD-Fraktion fordert daher ein sofortiges Ende der Grundrechtseinschränkungen und den zielgerichteten Schutz von Risikogruppen zur Bewältigung der Corona-Krise.
Wussten Sie schon… Beim Thema Zeitumstellung ist hierzulande oft von der Winterzeit die Rede. Die offizielle Bezeichnung lautet jedoch Normalzeit die Sommerzeit ist sozusagen eine Abweichung von der eigentlichen geltenden Zeit in einer Zeitzone.
Wer hat eigentlich die Sommerzeit erfunden?
Schon 1784 hatte US-Politiker und Erfinder Benjamin Franklin die Idee, dass man Energie sparen könne, würde man im Sommer früher aufstehen.
Erstmals umgesetzt hat die Idee Kaiser Wilhelm II. Am 30. April 1916 ließ er erstmals die Uhren vorstellen. Der Erste Weltkrieg (1914-1918) machte Energie zum überlebenswichtigen Gut und verwandelte Sparsamkeit vom noblen Gedanken zu einer kriegsentscheidenden Notwendigkeit. Seine Kriegsgegner Großbritannien und Frankreich zogen im gleichen Jahr nach. 1919 wurde die schon damals unbeliebte Sommerzeit aber wieder abgeschafft. 1940 führten sie die Nazis wieder ein. 1947 gab es sogar eine doppelte Sommerzeit (zwei Stunden). 1949 wurde dieses Experiment wieder beendet.
Zeitzonen-Chaos in Deutschland
Nach dem Zweiten Weltkrieg gab es in Deutschland keine einheitlichen Regeln zur Zeitumstellung, da diese von den vier Besatzungsmächten unabhängig voneinander bestimmt wurden. Das führte zeitweise zu chaotischen Zuständen.
Beispiel: 1945 in diesem Jahr dauerte die Sommerzeit in der sowjetischen Besatzungszone inklusive Berlin etwa zwei Monate länger als in den übrigen Gebieten. Zudem verordneten die Sowjets vom 24. Mai bis 24. September 1945 eine doppelte Sommerzeit (Hochsommerzeit) die mit der Ortszeit in Moskau übereinstimmte und sich damit um zwei Stunden von der Normalzeit in Deutschland abhob.
Von 1949 bis 1980 gab es in Deutschland keine Sommerzeit. Bereits 1977 hatten viele europäischen Länder die Zeitumstellung jedoch wieder eingeführt – eine energiepolitische Reaktion auf die Ölkrise von 1973. Nachdem die DDR-Führung 1979 überraschend mitgeteilt hatte, im kommenden Jahr ebenfalls die Sommerzeit einführen zu wollen, zog die Bundesrepublik nach. Am 6. April 1980 begann in beiden deutschen Staaten simultan die erste Sommerzeitperiode seit dem Zweiten Weltkrieg.
Sommerzeit heute
Seit 1996 gilt für Deutschland und alle anderen Mitglieder des Europäischen Wirtschaftsraumes (inklusive der Schweiz, inklusive Island) eine einheitliche Regelung der Zeitumstellung. Die Uhren werden jedes Jahr am letzten Sonntag im März um 02:00 Uhr eine Stunde vorgestellt und am letzten Sonntag im Oktober um 03:00 Uhr eine Stunde zurückgedreht (Ortszeit Deutschland).
Wird die Zeitumstellung in der EU abgeschafft?
Das Europaparlament hat sich bereits dafür ausgesprochen, dass die Zeitumstellung ab 2021 abgeschafft wird. im März 2021 soll die Uhr demnach zum letzten Mal umgestellt werden. Nun müssen die EU-Staaten zustimmen, zuständig dafür sind die Verkehrsminister. Ob dies tatsächlich umgesetzt wird, ist derzeit noch fraglich.
Das Paul-Ehrlich-Institut ist ein Bundesinstitut im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit. Die Verantwortlichen der Einrichtung haben die gemeldeten Todesfälle untersucht und sind zu einem eindeutigen Ergebnis gekommen.
Bis zum 24. Januar wurden 69 Personen gemeldet, die verstorben sind, nachdem sie (eine Stunde bis 18 Tage) eine Impfung von BioNTech/Pfizer erhielten. Durchschnittlich wiesen die Betroffenen ein Alter von 84 Jahren vor. Der Präsident des Instituts, Klaus Cichutek, resümiert die Untersuchungen: Nach der Bewertung des PEI sind die uns bisher gemeldeten Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung nicht ursächlich auf die Impfung zurückzuführen. Und weiter: Die Anzahl der nach Covid-19-Impfung gemeldeten Todesfälle ist derzeit nicht höher als die Anzahl der Todesfälle, die auch ohne Impfung in der geimpften Altersgruppe natürlicherweise zu erwarten wären. Nicht die Impfung, sondern der Krankheitsverlauf und das hohe Alter haben das tödliche Ereignis verursacht. Ach ja 🙂
Hört man eigentlich noch was von der normalen Grippe? SCHEINT AUSGESTORBEN ZU SEIN!!!