Pflichtlektüre für Bundestagsabgeordnete – Rückblick März 2022

Rückblick Pflichtlektüre für Bundestagsabgeordnete vor Impfpflicht-Abstimmung

2022 aktuelle Informationen über die Impfung für die Gesundheit

In dem Video gibt es neue Erkenntisse…

Dr. Ronald Weikl, Arzt und stellv. Vorsitzender der MWGFD e.V.
spricht in diesem Video mit dem Gründer der „Pathologie-Konferenz“,
dem Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt
und der auf Arzneimittelrecht spezialisierten
Rechtsanwältin Dr. Brigitte Röhrig.
Beide haben einen „Brandbrief“
an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) geschrieben,
die zuständige Bundesbehörde für die Zulassung der COVID-Impfstoffe,
sowie für Arzneimittelsicherheit
und die Meldung von Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Impfung.
In diesem Brief werden die alarmierenden Ergebnisse der histo-pathologischen Untersuchungen
von Organproben von im zeitlichen Zusammenhang mit der COVID-„Impfung“
Verstorbenen dargestellt
und das PEI mit kurzer Fristsetzung zum raschen Handeln aufgefordert.
Bisher leider ohne Erfolg!

Hier weitere Informationen:
Alle wichtigen Informationen zu den Ergebnissen der Pathologie-Konferenz:
https://www.pathologie-konferenz.de/

Die MWGFD-Meldestellen für Impfschäden und Tod im Zusammenhang mit der COVID-Impfung:
https://www.mwgfd.de/meldestelle-impfschaeden/
https://www.mwgfd.de/meldestelle-impftod/

das MWGFD-Corona-Ausstiegskonzept,
versandt an wichtige Entscheidungsträger in D, A CH, ST
und LIE:
https://www.mwgfd.de/das-mwgfd-corona-ausstiegskonzept/

Eine unabhängiges Wissenschaftler-Team hat die Argumente
gegen die Impfpflicht übersichtlich zusammengestellt:
https://www.mwgfd.de/2022/03/argumente-gegen-die-angedrohte-impfpflicht/

5 Chemie-Professoren von deutschen Universitäten
richten Fragen an die Impfstoffhersteller und das PEI:
https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/qualitaet-des-impfstoffs-chemiker-stellen-fragen-an-das-paul-ehrlich-institut-li.212298

How bad is my batch? Wie schlecht ist meine Charge?
https://corona-blog.net/2022/01/19/how-bad-is-my-batch-sind-einige-chargen-der-impfstoffe-gefaehrlicher-als-andere/

Rechtsanwaltskanzlei von Dr. Brigitte Röhrig:
hier ist auch noch der Link zum „Informed Consent Paper“ der angesprochenen Studie:
https://www.icandecide.org/wp-content/uploads/2022/02/Substudy-C.pdf
Besonders interessant sind die Seiten 5, 9 und 10!

Können 100 Ärzte lügen?

Interview mit Prof. Sucharit Bhakdi – März 2022

https://kai-stuht.com/de

Bhakdi und Weikl: Genveränderung durch Impfung – kann das sein?

Lauterbach warnt vor neuer „Killervariante“ im Herbst –
und erntet Kritik von Virologen

Die Warnung von Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD)
vor einer möglichen „Killervariante“
des Coronavirus stößt weiter auf Kritik.
„Der Begriff ‚Killervariante‘ ist unwissenschaftlich
und führt zu nichts als Verunsicherung in der Bevölkerung“,
sagte der Virologe Jonas Schmidt-Chanasit der „Bild“.

Er sieht aktuell wenig Hinweise auf eine solche Gefahr:
„Das Auftreten einer ‚Killervariante‘
im Herbst ist laut Weltgesundheitsorganisation
WHO ein sehr unwahrscheinliches Szenario“,
sagte der Experte.
Dagegen spreche zudem die breite Grundimmunisierung in der Bevölkerung
durch Impfung und Infektion,
„weil die Immunität nicht nur auf neutralisierenden Antikörpern basiert,
sondern auch auf einer zellulären Immunität“.

Streeck: „Entwicklung von Varianten kann man nicht vorhersagen“

Auch der Bonner Virologe Hendrik Streeck reagierte skeptisch.
„Die Entwicklung von Varianten kann man nicht vorhersagen.
Anstatt daher vor Szenarien wie ‚Killervarianten‘ zu warnen,
wäre es wichtig, sich auf den Herbst
und Winter vorzubereiten“, sagte er „Bild“.

Lauterbach hatte sich in der „Bild am Sonntag“
besorgt über diverse Omikron-Subvarianten geäußert,
die sich gerade entwickelten. „Es ist durchaus möglich,
dass wir eine hochansteckende Omikron-Variante bekommen,
die so tödlich wie Delta ist.
Das wäre eine absolute Killervariante“, sagte der SPD-Politiker.
CDU-Gesundheitspolitiker Erwin Rüddel twitterte daraufhin:
„Er müsste doch eigentlich aus seinen Fehlern
und Fehleinschätzungen gelernt haben.“

Neue Corona-Varianten:
WHO stuft Omikron-Subtypen BA.4 und BA.5 als „besorgniserregend“ ein
Aktualisiert am 14.04.2022
Erst vor wenigen Tagen wurden zwei Omikron-Subtypen in Südafrika entdeckt.
Jetzt hat die WHO die neuen Varianten BA.4 und BA.5
in die Liste der „besorgniserregenden“ Varianten aufgenommen.
Offizielle Bezeichnung: „Variants of concern“.

Qwelle dpa

Wer kann sich das eigentlich auf Dauer noch anhören…? 🙂

Interview mit Dr. Marco Caimi

Ein Interview mit Dr. Marco Caimi, einem Mediziner, der schon früh gegen den Pandemie-Wahnsinn rebelliert hat. Dr. Caini ist gerade aus Südafrika, dem Geburtsort der Omicron-Variante zurück gekehrt und er gibt uns einen Einblick zur dortigen Situation.

Wenn man Länder wie Afrika, Indien und andere dicht besiedelte Länder mit Europa vergleicht und die Verhältnisse kennt, oder näher unter die Lupe nimmt, wird diese Pandemie zu einer immer grösseren Farce. Ein spanendes Interview, das vor allem den Blick auf die sozialen Verhältnisse.

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