Rückblick 2020 – Corona Fehlalarm? Zahlen Fakten Hintergründe

Buch Tipp – Bestseller: Corona Fehlalarm? Zahlen Fakten Hintergründe

Corona Viren Basics

Diese Viren kommen bei Mensch und Tier weltweit vor und unterliegen einem ständigen Wandel. Es ist also eine Großfamilie mit etlichen Verwandten. Die normalen Corona Viren sind weltweit für 10 bis 20% der herkömmlichen Erkältungen verantwortlich und verursachen Symptome eines grippalen Infekts. Viele Menschen stecken sich an ohne es überhaupt zu bemerken, denn bei Ihnen bleibt die Infektion symptomlos. Andere bekommen leichte Symptome, insbesondere Husten und Auswurf, bei anderen gesellen sich Fiber und manchmal Gliederschmerzen dazu. Nur in seltenen Fällen werden schwerste Verläufe bei Menschen mit Vorerkrankungen des Herzen oder der Lunge beobachtet, die auch tödlich enden. Nur zwei Mitglieder der Corona Familie sorgten bislang für Aufsehen. 2003 hielt die Welt den Atem an, als das SARS-Virus (offizieller Name: SARS-COV) die Bühne betrat. Dieses Virus war im Gegensatz zu den normalen Corona-Viren tatsächlich gefährlich allerdings nicht hoch ansteckend , sodass Ausbreitung durch gängige Isolierungsmaßnahmen unter Kontrolle gebracht werden konnte und Weltweit nur 774 Tote gezählt wurden. Trotz dieser überschaubaren Gefährlichkeit führte die SARS Angst Global zu einem wirtschaftlichen Verlust von 40 Milliarden US-Doller. Corona Viren gerieten danach in Vergessenheit, bis 2012 ein neues Mitglied namens MERS-COV auftauchte, welches im Mittleren Osten für Aussehen sorgte, da die Letalität über 50% lag. Doch dieses Virus stellte sich am Ende als wenig ansteckend und mit weltweit 858 Todesfällen ebenfalls nicht als globale Gefahr heraus.

Wie viele Menschen sterben an COVID-19 im Vergleich zur Grippe?

Und wer ist gefährdet?

Zunächst zur ersten Frage: Die WHO geht von 3-4% aus, also vielfach höher als bei einer normalen Grippe. Zunächst schauen wir uns das genauer an: die Grippe Viren gehen jedes Jahr wie eine Welle durch die Bevölkerung und diese Wellen können in einem Jahr sehr klein und unauffällig sein oder auch dramatisch hoch. Bei einer normalen Grippe-Saison haben wir in Deutschland eine Fallsterblichkeit von 0,1% bis 0,2 % mit einigen Hundert Toten. Dann gibt es immer wieder schwere Grippewellen. Die durch Grippe bedingte Sterblichkeit war mit mehr als 30.000 Toten in der Saison 1995/1996 besonders hoch. 2002/2003 und 2004/2005 kam es etwa zu 15.000 Todesfällen, die der Grippe zugeschrieben wurden. Die letzte große Grippewelle in der Saison 2017/2018 hat laut Schätzungen des RKI ca. 25.000 Menschenleben gefordert. Vertrauen wir den letzten Angaben, dann schauen wir 20017/2018 bei 330.000 gemeldeten Fällen auf eine Sterblichkeit von ca. 8%!

Trotz dieser schweren Grippewelle gab es keine Ausgangsbeschränkungen und Eingriffe in die Freiheitsrechte der Menschen, die das soziale/ökonomische Leben maximal gefährdet hätten.

Maskenpflicht

Punkt 1. Es gibt keinen wissenschaftlichen Beleg dafür, dass symptomfreie Menschen ohne Husten und Fieber die Erkrankung verbreiten.

Punkt 2. Einfache Masken halten die Viren nicht zurück, gerade wenn man hustet.

Punkt 3. Sie schützen bekanntermaßen auch nicht vor Ansteckung.

Größe der Corona-Virus: 160 Nanometer (0,16 Mikrometer), Große Poren in einfachen Baumwollmasken 0,3 Mikrometer. Sie fliegen durch herkömmliche Masken oder Mund-Nase-Bedeckung aus Stoff durch wie durch ein offenes Fenster.

Durch die Empfehlung der Bundesregierung, Masken zu tragen, glauben viele ältere Menschen, dass diese einen Schutz bieten und dass es sinnvoll sein muss. Doch ganz im Gegenteil, das Tragen einer Maske birgt ernste gesundheitliche Risiken, insbesondere für Menschen mit Lungenerkrankungen, Herzschwäche, aber auch für Patienten mit Angst und Panik-Störungen. Selbst die WHO gab klar zu verstehen, dass das generelle Tragen von Masken in der Öffentlichkeit keinen Zweck erfüllt. Was sagt das RKI? Hier wird passend zum Umschwenken der politischen Meinung die ursprüngliche Empfehlung geändert. Nun darf man bei all den Betrachtungen nicht vergessen, dass das RKI eine Bundesbehörde ist, die dem Bundesministerium für Gesundheit und letztendlich der Regierung untersteht. Nachdem das RKI sich sehr lange korrekterweise gegen eine allgemeine Maskenpflicht ausgesprochen hat – heißt es dann auf einmal: Wenn Menschen – auch ohne Symptome – vorsorglich eine Maske tragen, könnte das das Risiko einer Übertragung von Viren auf andere mindern. Wissenschaftlich belegt sei das aber nicht. Zumindest der letzte Satz stimmt. Es gibt keine Wissenschaftliche Studie, die zeigen würde, dass es irgendeinen Sinn macht, in der Öffentlichkeit Masken zu tragen. Ganz im Gegenteil….

Wirtschaftliche Konsequenzen in Deutschland und weltweit

Es trifft alle Länder. Jeden Tag neue Meldungen. Die globale Wirtschaftskrise könnte 500 Millionen Menschen in Armut stürzen, geht aus einem Arbeitspapier der UN hervor.

Konsequenzen für das Leben und die Gesundheit der Menschen im Land

  • Viele Menschen, die krank sind, trauen sich nicht mehr in die Kliniken, weil sie Angst haben, sich mit dem Virus zu infizieren.
  • Die Patienten, die seit Monaten darauf warten, dass endlich die notwendigen Untersuchungen gemacht werden- um vielleicht endlich die bestmögliche Tumortherapie einzuleiten, bekommen keine Termine, weil alles nicht notwendige wegen Corona abgesagt oder verschoben wurde.
  • Vorsorgeuntersuchungen werden nicht gemacht.
  • Operationen werden verschoben, um Kapazitäten für Corona Patienten freizuhalten. Das kann den Gesundheitszustand des Patienten verschlechtern und im Nachhinein lebensbedrohliche Folgen haben.
  • Die häusliche Gewalt gegen Frauen und Kindern nimmt zu.
  • Die Anzahl an Suiziden wird sehr wahrscheinlich zunehmen.

Herzinfarkte und Schlaganfälle

Der psychische Stress der Corona-Krise muss gar nicht im Suizid enden. Er ist aber auch für das Herz eine Belastung. Arbeitslosigkeit etwa, die nun auch infolge von COVID-19 zunimmt, erhöht bei Menschen über 50 das Herzinfarktrisiko im gleichen Maße wie Rauchen, Diabetes oder Bluthochdruck. Doch wo sind überall die ganzen Patienten mit Herzinfarkt geblieben? Die Notaufnahmen der Krankenhäuser und Arztpraxen verzeichnen deutlich weniger Patienten als bisher, ein Rückgang um etwa 30% im Vergleich zum Vorjahr. Nicht weil es sie nicht gibt, sondern weil die Menschen Angst vor Ansteckung haben, bleiben Sie auch mit Symptomen zu Hause. Das ist ein Weltweites Phänomen und sehr gefährlich…

Weitere Erkrankungen

Laut Wissenschaftlichen Institut der Aok seien im April 51% weniger Atemwegserkrankungen, 47% weniger Erkrankungen des Verdauungstraktes und 29% weniger Verletzugen und Vergiftungen diagnostiziert worden. Warum wohl?

Fehlende Untersuchungen zur Vorsorge, Nachsorge oder zur Krebsbehandlung!

Zusätzliche Konsequenzen für die älteren im Land

In Deutschland sterben jeden Tag mehr als 1000 Menschen über 80. Die, die es noch können, pflegen normalerweise ihre Gesundheit – durch Sport und Bewegung durch soziale Kontakte, durch Erholung im Urlaub, durch Besuch von Veranstaltungen, sogar durch Shopping Touren und und und. Während wir mit drastischen Mitteln zu verhindern versuchten, dass diese Menschen an COVID-19 sterben, raubten wir ihnen gleichzeitig auf andere Art ihre Lebensqualität und damit verbunden auch ihre Lebenszeit.

Konsequenzen für die Ärmsten der Welt

Nicht wenige haben die Corona Krise – mit Home-Office, das aufgrund mangelnder Ausstattung, Expertise, Netzwerkverbindung teilweise mitteleffektiv gelaufen ist – dafür genutzt, endlich mal Haus und Garten in Schuss zu bringen. Einen Großteil der deutschen Mittelschicht und den Wohlhabenden diese Landes geht es wirklich nicht schlecht. Und der Nachbar der jetzt Hartz IV beantragen muss, wird schon wieder auf die Beine kommen. Die Menschen denken gerne bis zur eigenen Haustür, vielleicht auch etwas darüber hinaus, das war’s dann. Dass die Konsequenzen aber oft die Ärmsten der Armen treffen, ist vielen nicht bewusst. Man sollte nicht die Augen verschließen, dass die Existenz und Gesundheit unzähliger Menschen massiv gefährdet ist.

Existenzielle Folgen

In ganz Indien gibt es Hunderte Millionen von Tagelöhnern – viele von ihnen leben von der Hand in den Mund, noch bevor die Antivirenmaßnahmen ihren Lebensunterhalt raubten. Jetzt bleibt Ihnen nichts mehr zum Überleben. Sie werden vor Corona geschützt und können dann verhungern. In vielen Ländern Afrikas setzen die Polizei und Militär die Corona-Lockdowns brutal durch. Wer auf die Straße geht, wird ganz schnell verprügelt. Kinder, die ihre einzige Tagesmahlzeit normalerweise in der Schule bekamen, dürfen das Haus nicht mehr verlassen. Auch sie hungern und verhungern. Ende April warnte der Leiter des Welternährungsprogramms der UN, David Beasley, vor dem UN-Sicherheitsrates in New York: Der Welt drohe wegen CORONA eine Hunger-Pandemie vom biblischen Ausmaßen…

Folgen für medizinische Versorgung und Gesundheit

In den ärmsten Ländern der Welt ist eine gute medizinische Versorgung ein Luxus, den sich nur wenige leisten können. Große Anstrengungen sind unternommen worden, um Linderung und Abhilfe zu schaffen. Sehr vieles was über die letzten Jahre aufgebaut wurde, dort zusammenzubrechen. In mehr als 20 Ländern wurde die Impfkampagnen gegen Masern ausgesetzt. Jetzt steigt die Zahl der Kranken. In der Demokratischen Republik Kongo sind schon 6.500 Kinder an dem Virus gestorben. Nach angaben der WHO könnte die geschätzte Zahl der Malaria toten in Subsahara-Afrika 2020 bis auf 767.000 ansteigen und sich zum vergleich zu 2018 verdoppeln. Damit wäre man auf 20 Jahre zurückgeworfen. Als Grund für den erwarteten Anstieg nennt die WHO die Tatsache, das derzeit viel weniger mit Insektiziden behandelte Moskitonetze verteilt werden könnten. Sind das Malariasterben von Zimbabwe und die Masern toten in Kongo nur die Vorboten von dem, was dem Kontinent bevorsteht?

Dann gibt es die große Frage: Impfen oder nicht impfen?

Bei Corona- und Grippe-Viren ist Herdenimmunität nicht absolut. Denn das >Nichtkrankwerden< beruht nicht allein auf dem verhindern der Infektion durch Antikörper, sondern zu einem wichtigen Teil auf Löschen des Brandes – also der Vermehrung nach dem Befall der ersten Zelle – durch die Lympfozyten. Immunität ist hier nicht gleichzusetzen mit nicht infizierbar, sondern mit gefeit sein gegen eine Erkrankung.

Spätestens jetzt könnte der Leser leise ahnen, dass sowohl das Vorhaben, Immunitäts-Ausweise einzuführen als auch der Vorstellung. dass nur ein Corona Impfstoff die Welt retten kann, aus der Welt geschafft gehört…

Weiteres folgt…

Aktuelle Situation…

Sollen Geimpfte Vorteile bekommen?
Politiker aus Union und SPD lehnen das ab.
Nun meldet der Verfassungsrechtler Papier Bedenken an.
Eine Einschränkung der Bürgerrechte nach der Impfung sei unzulässig…

Vor wenigen Tagen haben in Deutschland die Corona-Impfkampagnen begonnen.
Der ehemalige Präsident des Bundesverfassungsgerichts hält eine Einschränkung
von Bürgerrechten für Geimpfte für unzulässig,
wenn diese nicht mehr ansteckend sein sollten. »Sobald gesichert ist,
dass von Geimpften keine Ansteckungsgefahr mehr ausgeht,
gibt es verfassungsrechtlich keine Legitimation mehr,
die Betroffenen in ihren Grundrechten weiter zu beschränken«,
sagte er der »Bild«-Zeitung.

Der Impfstoffhersteller Biontech erwartet dazu erst im Februar Forschungsergebnisse.
Bisher ist das ohnehin eine theoretische Diskussion, weil es nur einige Zehntausend Geimpfte gibt, vor allem Pflegeheimbewohner und medizinisches Personal.

Keine Lockerungen des Lockdowns und es gibt einen traurigen Rekord.
Erstmals mehr als 1.000 tägliche Todesfälle – nicht genug Impfstoff?

SARS-CoV-2

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Steckbrief.html

Das totale Versagen der öffentlichen Medien

Es ist leichter, die Menschen zu täuschen, als sie zu überzeugen, dass sie getäuscht worden sind. (Mark Twain)

In einer funktionierenden Demokratie erfüllen Medien grundlegende Funktionen: Sie sollen das Volk umfassend und vielfältig informieren, durch Kritik und Diskussion zur Meinungsbildung beitragen. Unabhängig und unvoreingenommen sollen sie als vierte Gewalt die Mächtigen kontrollieren. Was haben wir in der Corona Krise erlebt? Genau das Gegenteil. Insbesondere bei den öffentlichen-rechtlichen Medien: Von ARD und ZDF bis BR, HR oder NDR – sie wurden den zum hörigen Sprachrohr der Regierung. Die etablierte Presse nicht anders. Dabei gibt es einen Pressekodex. Danach gilt als oberstes Gebot: Die Achtung vor der Wahrheit, die Wahrung der Menschenwürde und die wahrhaftige Unterrichtung der Öffentlichtkeit.

https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/coronavirus-faktencheck-bhakdi-100.html

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